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Beim zweiten Mann klappt es schon viel besser. Die Frauen schlucken angesichts der strengen Bestrafung bereitwillig alles. Da unser Haus komplett mit Spionkameras überwacht wird und unsere Herren und Herrinnen alles live übers Internet sehen, ist bei diesen fast überall eine geile Stimmung und alle sind vor den Bildschirmen am ficken. Mir fuhr es durch alle Glieder. Ja, tatsächlich, es war Philipp, der junge Mann, den ich angesprochen hatte. Auf Gran Canaria, nicht weit von unserem Hotel. Petplay bdsm.
Lara war eine schlanke, etwa 1,65 m große junge Frau mit langen hellbraunen Haaren, die beim Gehen im Wind wehten. Und sie hatte einen runden, fest aussehenden Popo, der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Mehrmals packte David ein paar Sachen in Laras Wagen ein. Zwei Liter Milch, ein weiteres Brot, ein Dutzend Eier und eine Schachtel Müsli, die Paul wollte, gehörten zu den Dingen, die er ihrem Einkaufswagen hinzufügte. Lara protestierte und sagte: ”David, ich kann mir all das zusätzliche Zeug gar nicht leisten.” In der Mitte der Milchabteilung ließ Lara den Kopf hängen und Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich habe doch nicht viel Geld. Wie werde ich das jemals zurückzahlen können?” Lara protestierte weiter.
Gruppenwichs.
Für die Frauen bedeutet dies, dass kacken erst am Abend wieder möglich ist. „Hol dir einen Eimer, stell ihn in die Mitte des Büros und lass alles reinlaufen. Das schauen wir uns an.” „Ja. Ich will es” antwortet sie „macht mich richtig fertig. Ich brauch das heute”. Jeder erhält von je zwei Männern Samen und Sekt. Vor allem die fünf heute neu dazugekommenen Ehemänner lassen zu Beginn viel wieder aus ihren Mündern laufen. Dafür erhalten sie von den beleidigten Männern je 5 Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche. Das gewisse etwas der frauen.Letztendlich schien es ihnen nichts auszumachen, dass Britta und Nils Zeugen des Vorgangs wurden.
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